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  • Jaspar Libuda: Kontrabass, Komposition
  • Florian Segelke: Gitarre
  • Sven Tappert: Schlagzeug, Perkussion

JASPAR LIBUDA TRIO

 tagebuch einer reise
 aquarius
 aller guten dinge sind drei

 YouTube: imbiss international
 YouTube: jahrtausendgänger
       teaser zum album und interview mit
       ulf drechsel (kulturradio vom rbb)

 YouTube: dem horizont hinterher
 YouTube: tagebuch einer reise


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Klanglandschaften. Spielfreude. Poesie.

Die Berliner Band zaubert fantastische Filme in die Köpfe ihrer Zuhörer. Poetisch. Leidenschaftlich. Voller Überraschungen. Kontrabassist und Komponist Jaspar Libuda, Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert haben ein dichtes, impulsives, ergreifendes Zusamenspiel entwickelt. Die Kompositionen von Jaspar Libuda haben den Charakter von Filmmusik. Von bildhaften Geschichten. Mit Klangfarben, die das Trio übereinander schichtet, nebeneinander setzt, ineinander fließen lässt. Tagebuch einer Reise. Brach ihr Lächeln in tausend Stücke. Die Geburt der stillen Farben. Heimat für Rastlose. Das aktuelle Album "Jahrtausendgänger" ist Klangkino voller Spielfreude, dichter Klangfülle und leuchtend kraftvollen Klanglandschaften.

Das erste Album "Aquarius" erhält 2009 von Ulf Drechsel (kulturradio vom rbb) die Bewertung "großartig". Das aktuelle Album "Jahrtausendgänger" wird von Dezember 2012 bis Juni 2013 von kulturradio vom rbb produziert und erscheint im Juni 2013 beim Berliner Label cinematic bass music. Vorgestellt wird "Jahrtausendgänger" unter anderem auf Deutschlandradio Kultur, im ARD Radiofestival, kulturradio vom rbb, MDR FIGARO, WDR3, SWR2, SR2, KulturRadio, NDR Kultur, Bayern 2 plus, Nordwestradio, hr2-kultur. Live präsentiert wird das Album unter anderem bei den "JAZZ UNITS 2013". Der Live Mitschnitt wird von kulturradio vom rbb im Februar 2014 bei "Late Night Jazz mit Ulf Drechsel" gesendet. Ebenfalls live vorgestellt wird "Jahrtausendgänger" beim Folk- und Weltmusikfestival "TFF Rudolstadt 2014" sowie beim Jazzfestival "Jazz in den Ministergärten 2014".

Nachdem sich Jaspar Libuda in den letzten Jahren vor allem seinem Kontrabass Solo Projekt und Auftragskompositionen widmete, arbeiten die drei Musker derzeit an ihrem dritten Album, dessen Fertigstellung für Ende 2020 / Anfang 2021 geplant ist. Die ersten neuen Kompositionen stellte das Trio seinem Publikum im Herbst 2019 live vor.


youtube: jaspar libuda trio - imbiss international

"So wie ein Maler, der Farben übereinander schichtet, nebeneinander setzt, ineinander fließen lässt, so macht es das Jaspar Libuda Trio mit Tönen, mit Klangfarben. Die Vision passiert in den Köpfen der Zuhörer. Hier läuft ein imaginärer Film ab."
Ulf Drechsel, Kulturradio vom RBB
"Musik, die ganz eigene fantastische Filme in unsere Köpfe zaubert."
Marion Brasch, radioeins
"Der Kontrabass steht selten im Mittelpunkt. Meist liefert er das Fundament in der Tiefe und steht schon wegen seiner schieren Größe eher in der hinteren Reihe. Ganz nach vorn gerückt hat ihn der Berliner Kontrabassist Jaspar Libuda mit seinen lyrischen Stücken. Das neue Album in Trio-Besetzung trägt den ebenso dichterreifen Titel Jahrtausendgänger, ein Titel so lyrisch wie die Stücke und wie der Klang des zentralen Instruments. Der Berliner Kontrabass-Spieler Jaspar Libuda hat sich eine eigene Genre-Bezeichnung für seine Musik zugelegt - cinematic bass music nennt er sie - und dieses angesprochene filmmusikalische Element durchzieht alle Stücke. Bilder im Kopf entstehen, selbst in einem kurzen Drei-Minuten-Stück taucht man unweigerlich und verblüffend schnell ab. Dabei lohnt es sich, genauer hinzuhören. Denn Libudas Kompositionen sind filigran und verschlungen. Er nutzt alle Möglichkeiten des Kontrabasses zwischen Bogengestrichenen lyrischen Passagen bis in höchste Lagen, quasi-perkussiven gezupften Akkorden, entwickelt wunderschöne Themen und Motive, wechselt rhythmisch und harmonisch zwischen melodieseligem und exotischerem Terrain, oszilliert zwischen dichter Klangfülle und transparenten Passagen und er lässt die Stille ebenso zu wie leuchtend kraftvolle Klanglandschaften. Mal spielt er die Hauptrolle, dann wieder die Gitarre oder die Perkussion, immer aber ist da ein intensives Gespräch der drei musikalischen Partner Jaspar Libuda: Kontrabass, Florian Segelke: Gitarre und Sven Tappert: Schlagzeug und Perkussion. So entwickeln Libudas Stücke einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann - hier ist ein Titel, der auch ohne Musik schon faszinierend klingt: Brach ihr Lächeln in tausend Stücke heißt er. Ebenso in diesem Jahr erschienen ist auch Libudas neue CD mit seinem Duo-Partner am Akkordeon Daniel Moheit. Diese CD heißt Alarm auf der Zeitwacht."
Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur
"Die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des Bandleaders werden homogen erweitert durch das Zusammenspiel mit den einfühlsam agierenden Partnern, die die Klangmöglichkeiten ihrer Instrumente effektvoll aber nie überzogen auskosten. Man kann die Augen schließen und die Musik wirklich nur ganz pur auf sich wirken lassen - dann kann es passieren, dass Filme ablaufen. Es dreht sich einerseits um den Bass, aber die beiden anderen Musiker können mit ihren Instrumenten derartig interessante Farben, auch Farbschattierungen, Rhythmen, Perkussionsounds einfließen lassen, dass dies eine ganz homogene Geschichte ist. Und die ist nie langweilig. Es kommt einem sofort irgendwie vertraut vor und wenn man genauer hinhört, merkt man, dass da sehr viele Kleinigkeiten den Reiz der Kompositionen ausmachen. Das ist alles andere als oberflächlich. Da steckt eine Menge an Energie und Kreativität dahinter. Das hat mich einfach überzeugt und fasziniert, vor allem auch mit der hohen Spieltechnischen Qualität, die die drei an den Tag legen."
Ulf Drechsel, kulturradio vom rbb
"Kontrabassist und Komponist Jaspar Libuda freute sich über das erfolgreiche Konzert. Beeindruckt sind die Besucher von der Vielfalt der Klänge und den Feinheiten der Melodien. Sphärische Klänge erinnern an Weltraumtöne. Man wird ins Reich der Töne entführt und erst ein Tongewitter holt einen zurück in die Realität. Eine sehr poetische Musik. Bei geschlossenen Augen bekommt man ein Kribbeln im Rücken. Man staunt, was aus Jaspar Libudas Kontrabass, der akustischen Gitarre gespielt von Florian Segelke sowie Schlagzeug und Perkussion gespielt von Sven Tappert herausgeholt werden kann."Ich nenne unsere Musik cinematic bass music. Filmmusik auf dem Bass. Unsere Musik ist wie Klangkino, bei dem Filme in den Köpfen der Zuhörer ablaufen. Filmmusik ist für mich eine Inspirationsquelle. Damit verbinde ich eine Klangästhetik und eine bestimmte Arbeitsweise. Unsere Musik lässt viel Platz für die Gefühle und Assoziationen der Zuhörer, so dass jeder etwas anderes in unserer Musik hören und den Bildern und Filmen, die im Kopf ablaufen, freien Lauf lassen kann", beschreibt Jaspar Libuda seine Musik. Mit stehenden Ovationen endete das Konzert. Die CD jahrtausendgänger wird mit Interview am 26. Juli 2013 mit in einer Sendung von Ulf Drechsel im Rahmen des ARD Radiofestivals bundesweit vorgestellt."
Matthias Nerenz, Lausitzer Rundeschau
"Spielfreude und Poesie."
Tagesspiegel Berlin
"Abwechslungsreichen Songstrukturen, ein stimmungsvolles Wechselspiel zwischen Kontrabass - mal gestrichen, mal gezupft - und Gitarre, unterstützt von präzisem Drumming. Verträumter Post Jazz mit Kopfkino."
Märkische Oderzeitung
"Sie sind durch und durch aufeinander eingespielt."
Vassili Vega, radiomultikulti vom rbb
"Ganz viel Lust am Experimentieren: das Jaspar Libuda Trio ist bekannt für seinen ungewöhnlichen Einsatz von Instrumenten."
NDR Info Kulturtip
"Die Gäste wollten die drei Berliner Musiker am liebsten gar nicht von der Bühne lassen. Das Trio überraschte die Zuhörer mit Eigenkompositionen, bei denen sich fremdländische, auch schräge Töne mit eingängigen Melodien abwechselten und die ganz wunderbar zu einem der letzten lauen Sommerabende in diesem Jahr passten. Vor allem mit den energiegeladenen Parts aus funkigen Gitarren-Grooves, treibendem Schlagzeug und fettem Bass-Sound hatte bei der Besetzung wohl keiner gerechnet. Die drei hatten ihr Publikum in der Hand. Und die Spielfreude des eingespielten Trios überträgt sich auch aufs Publikum. Den von Flamenco-Rhythmen und afrikanischen Trommelwirbeln inspirierten Hüftbewegungen der Sitzenden nach zu urteilen, können die Veranstalter beim nächsten Mal auf Stühle und Bänke auch getrost verzichten."
Susanna Hoke, Märkische Oderzeitung
"Libuda beweist als Komponist und Bassist ein bemerkenswertes Gespür für Melodie, Songstruktur und Klang."
Ulf Drechsel, kulturradio
"Der Berliner Kontrabassist Jaspar Libuda und sein Trio jazzten!"
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
"Ein Meister dieses Instruments ist Jaspar Libuda, der mehrere Projekte am laufen hat, bei denen sein Kontrabass der Star des Abends ist. Er versteht es, die verschiedensten Stimmungen durch unterschiedliche Spielweisen wie dem Zupfen oder Streichen der Saiten zu interpretieren. Die klangvollen Kompositionen bringen die Zuhörer dazu, ein Kopfkino zu entwickeln. Ihm zur Seite stehen Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert. So vielschichtig wie die Mitglieder des Jaspar Libuda Trios, so vielschichtig ist auch ihre Musik, welche man als eine harmonische Mischung aus Jazz, Rock und Pop bezeichnen kann. Die Bezeichnung Jazz wäre viel zu allgemein gewählt."
Matthias Huehr, tumblr.com
"Die Berliner haben ihren eigenen, unverwechselbaren Sound entwickelt. Die Stücke scheinen Filmmusiken entliehen zu sein, klingen mal orientalisch und fernöstlich. Alle drei Musiker reizen die Möglichkeiten ihrer Instrumente voll aus."
Dietmar Pühler, UsedomKurier
"Das Berliner Trio begeisterte die Jazz Liebhaber. Der Berliner Kontrabassist Jaspar Libuda und seine zwei Mitstreiter Florian Segelke an der Gitarre und Sven Tappert an Drums und Percussion begann mit sphärischen Klängen das Programm. Mit teils zärtlichen Bewegungen entlockte Jaspar Libuda dem Kontrabass Töne seiner gesamten Klangvielfalt. Dann legte das bundesweit gefragte Jazz-Trio an Tempo zu. Im Mittelpunkt stand der Kontrabass, der mal zupfend, mal streichend gespielt wurde. Schlagzeuger und Gitarrist harmonierten gut mit dem charakteristischen Instrument und bekamen bei zahlreichen Soli und Improvisationen die Möglichkeit, ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Die Gefühle waren nicht nur durch die Musik hörbar, sondern auch sichtbar, denn die Musiker bedienten ihre Instrumente mit aussagekräftiger Mimik und Gestik. Mit abwechslungsreichen Stücken zeigte das Trio die vielfältigen Seiten der Jazzmusik auf. Die Zuschauer honorierten das Spiel der Künstler mit viel Beifall."
Hannes Harthun, Volksstimme